Hannovers 50+1-Streit: Fortuna-Chef Schäfer kritisiert Kind
Düsseldorf. Fortuna Düsseldorfs Vorstandsvorsitzender Robert Schäfer hat Vereinschef Martin Kind vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 wegen dessen Haltung im 50+1-Streit kritisiert. Kind habe eine „private, wertsteigernde Motivation“, sagte Schäfer der „Westdeutschen Zeitung“ (Samstag). „Er will, dass seine Anteile mehr wert werden. Der Prüfungsprozess, ob Kind wirklich nachhaltig ausreichend in den Verein investiert hat, ist ja bis jetzt nicht abgeschlossen worden“, bemerkte der Vorstandschef des Zweitligisten.