Im Streit mit Kanzlerin Angela Merkel hält Bundesinnenminister Horst Seehofer den Druck aufrecht. Der CSU-Chef kündigte in der „Süddeutschen Zeitung“ an, er werde sich nicht durch die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin davon abbringen lassen, bereits in einem anderen EU-Staat registrierte Flüchtlinge an der Grenze abzuweisen. „Das werden wir uns auch nicht gefallen lassen“, sagte er und kritisierte: „Man hat im Kanzleramt aus einer Mücke einen Elefanten gemacht“.
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