Was Sie am Mittwoch wissen sollten: Dorstenerin erzählt von Impfung, Krankenhaus am Limit
Dorsten kompakt
Eine Dorstenerin hat die Corona-Impfung gut überstanden und freut sich, bald wieder ihre Oma umarmen zu können. Im Dorstener Krankenhaus können fast nur noch Notfälle behandelt werden.

Eine Dorstenerin hat die Corona-Impfung schon bekommen und am Tag danach auch schon nichts mehr gespürt (Symbolbild). © dpa
Das sollten Sie wissen:
- Die mobilen Impfteams waren noch nicht da, aber die ersten Dorstener konnten sich schon gegen Corona impfen lassen. Rebecca Stog bekam die Spritze an ihrem Arbeitsplatz in Bottrop (DZ+).
- Jahresrückblick: 2020 war ein „Groß-Bau-Jahr“ in Dorsten. Bei vielen großen Projekten des Stadtumbauprogramms „Wir machen Mitte“ laufen oder begannen die Arbeiten. Hier die Übersicht über alle Baustellen.
- Die Krankenhäuser Dorsten und Haltern sind am Limit. Der personelle Aufwand sei für Corona-Patienten so hoch, dass kein Spielraum für andere Fälle bleibt (DZ+).
- Welcher (originelle) Begriff hat in 2020 das Leben in Dorsten geprägt? Wir sind gespannt, welcher Vorschlag bei unserer inzwischen zehnten Leser-Abstimmung am Ende die Nase vorne haben wird. Stimmen Sie ab!
Das Wetter:
Es ist meistens bedeckt bei Temperaturen bis 5 °C.
Zugverbindungen:
Fährt die Nordwestbahn pünktlich, gibt es Verspätungen? Aktuelle Infos zum Zugverkehr ab Bahnhof Dorsten finden Sie hier.
Hier wird geblitzt:
Der Radarwagen der Stadt nimmt in dieser Woche folgende Straßen besonders in den Blick: Endelner Weg und Wittenberger Damm.
Unangekündigte Messungen sind jederzeit auch andernorts möglich.
So sieht die Verkehrslage aktuell aus:
Die interaktive Karte zeigt, wie stark die Straßen in Dorsten aktuell belastet sind. Wenn Sie weiter reinzoomen, können Sie auch kleinere Straßen sehen. Außerdem können Sie hier Radwege und den öffentlichen Nahverkehr abfragen.