
Gastro-Frust: „Alles, was wir unternommen haben, war letztlich für nichts“
Nach Monaten mit vielen Rückschlägen sollte es im Restaurant an der Brückstraße nun endlich wieder vorwärts gehen. Es wurden Hygienekonzepte erarbeitet und Investitionen getätigt - umsonst.
Sie hatten sich so viel vorgenommen im Restaurant Stravinski: Ab dem 3. November sollte nach der langen Corona-Pause endlich wieder ein Mittagstisch angeboten werden – und zum Neuanfang hatte Geschäftsführerin Laurence Barsties-Hertzog extra ein Gewinnspiel ins Leben gerufen. Da mutet es fast wie ein böses Omen an, dass ab dem 2. November ein Lockdown für die Gastronomie greift und all den großen Plänen einen Strich durch die Rechnung macht.
„Lassen uns nicht unterkriegen“
Veranstaltungen fielen aus
Fensterverkauf keine Option
Fixkosten ein großes Problem
Kosten möglichst niedrig halten
Die Hoffnung stirbt zuletzt
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