Das sind die Bilder vom IHK-Jahresempfang
Dortmunder Wirtschaftswelt
Es war mal wieder soweit. Beim traditionellen Jahresempfang der Industrie- und Handelskammer (IHK) trafen sich Unternehmer aus Dortmund zum Gedankenaustausch - diesmal in einem eigens zu diesem Zweck aufgestellten Festzelt. Wir haben einen Blick hinein geworfen.

Michael Makiolla, Landrat des Kreises Unna, IHK-Präsident Heinz-Herbert Dustmann, Oberbürgermeister Ullrich Sierau und IHK-Hauptgeschäftsführer Stefan Schreiber (v.l.) auf dem Jahresempfang.
Und es gab gute Kunde für die Dortmunder Wirtschaftswelt. Noch nie haben so viele Unternehmen der regionalen Wirtschaft bei der Konjunkturumfrage ihre Lage mit gut oder befriedigend bezeichnet: nämlich 94 Prozent.
In seiner Rede untermauerte IHK-Präsidenten Heinz-Herbert Dustmann diese positive Nachricht. So hole das Ruhrgebiet im Vergleich zum Rest Nordrhein-Westfalens insgesamt auf. Die Wirtschaft sei seit 2004 stärker gewachsen als die gesamte Wirtschaft im Land.
Eine ganz neue Herausforderung für den Arbeitsmarkt seien die Flüchtlinge. Die IHK habe erkannt, „dass die Flüchtlinge nicht nur Belastung für uns sind, sondern aufgrund des demografischen Wandels helfen können, einen künftigen Fachkräftebedarf abzumildern“, sagte Dustmann.
Eine neue Form der Digitalisierung biete dagegen Industrie 4.0. Dustmann warb dazu auch für die Zusammenarbeit mit den Hochschulen und Forschungsinstituten.
Ein drei Kilometer langer Abschnitt auf der A 45, der nicht wie der Rest der Autobahn ausgebaut wird.
Der Hauptbahnhof, der Schienenausbau Richtung Münster sowie der Ausbau Richtung Hamm.