
Wie die TU Dortmund jeden Tag tausende 3G-Nachweise kontrolliert
Über die Hälfte des Betriebs der TU Dortmund läuft mit 3G-Regel wieder in Präsenz. Heißt: Tausende Nachweis-Kontrollen täglich. Dafür hat die Uni ein besonderes System entwickelt.
Über eineinhalb Jahre lang wirkte der Campus der TU Dortmund wie leergefegt: Die meisten Studierenden verfolgten die Vorlesungen und Seminare digital von zu Hause aus. Das 3G-Prinzip macht seit Beginn des Wintersemesters im Oktober wieder Präsenz möglich. Doch wie kontrolliert die TU tausende Studis und Mitarbeiter täglich?
TU Dortmund setzt auf besonderen Nachweis in der TU-App
Externer Wachdienst zur 3G-Kontrolle koste sechsstelligen Betrag
Häkchen-System an Besonderheiten der Uni angepasst
3G-Kontrollen würden „reibungslos“ funktionieren
Eng getaktete Vorlesungen seien „großer Aufwand“ für Ordner
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