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Bildergalerie
Der Trabant - ein Kultauto
Seit 20 Jahren wird der Trabant nicht mehr gebaut. Dennoch ist die Freude an dem Ost-Auto nicht verloren gegangen.
28.04.2011
/
Thomas Wentker und Sohn Julian sind vom Trabi-Fieber angesteckt. Hier sitzen sie in "Schorsch", einem 95er Trabant.
© Foto: Arndt Brede
Der Motorraum hat ein überschaubares Innenleben.
© Foto: Arndt Brede
Kult ist für Thomas Wentker auch die Lenkradschaltung.
© Foto: Arndt Brede
Eine Anhängerkupplung für den Trabi. "Weil der Kofferraum so klein ist", erklärt Thomas Wentker.
© Foto: Arndt Brede
Die "Klimaanlage" des Trabants: Zughebel für Kalt-, Warmluft und Luftverteilung.
© Foto: Arndt Brede
Links vom Lenkrad die Schalter unter anderem für die Nebelschlussleuchte.
© Foto: Arndt Brede
Erinnerungen - keine Glorifizierung - aus DDR-Zeiten: das Sandmännchen und das Kissen mit der DDR-Fahne.
© Foto: Arndt Brede
"Schorsch", der 16 Jahre alte Trabant von Thomas Wentker, scheint zu lachen.
© Foto: Arndt Brede
Der Wohnwagen, ebenfalls aus DDR-Zeiten, hängt regelmäßig hinter dem Trabant.
© Foto: Arndt Brede
Thomas Wentker liebt seinen Trabant: "Autofahren pur" nennt er das.
© Foto: Arndt Brede
Das S steht für das Sachsenring-Werk in Zwickau.
© Foto: Arndt Brede
Die Nebelschlussleuchte musste Thomas Wentker nachträglich dran bauen, weil der Trabant, Baujahr 1995, zu jung ist, um ohne Leuchte fahren zu dürfen.
© Foto: Arndt Brede
Das Zeichen von Preußen Münster gehört nicht zur Standardausstattung des Trabis.
© Foto: Arndt Brede
Auch der neunjährige Julian ist von der Trabi-Leidenschaft seines Vaters erfasst worden.
© Foto: Arndt Brede
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