
Studenten gründen ein Start-up: „Essen muss wieder Spaß machen“
Eine Studentin ist von Arzt zu Arzt gelaufen, bis die Diagnose feststand. Jetzt hat sie mit Freunden ein Start-up gegründet, um anderen Menschen mit Ernährungsbeschwerden zu helfen.
Manchmal war Michelle Hoffmann (24) der Verzweiflung nahe. Viele Jahre konsultierte sie unterschiedliche Ärzte, ohne dass ihr jemand sagen konnte, was genau ihr Problem war, warum sie sich ständig schlapp fühlte, sogar Schmerzen hatte. „Als ich dann endlich die Diagnose bekam, habe ich mich fast gefreut“, erinnert sich die Studentin aus Bottrop-Kirchhellen. „Aber ich war auch völlig überfordert.“
„Gefühlt musste ich auf alles verzichten“
Betroffene haben auch soziale Hürden
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