Vor allem versteckte Wohnungslosigkeit ist auch in Legden ein Thema Christiane Hildebrand-Stubbe Redakteurin 12.10.2022 15:10 Uhr Teilen In Merkliste übernehmen Machen gemeinsame Sache (v.l.): Ingo Hoppe, Mitarbeiter beim "Wohn-Mobil", Lena Stippel, zuständig für Ambulante Dienste beim Verein für katholische Arbeiterkolonien in Westfalen, Beate Jussen, Vorstandsmitglied beim Verein für katholische Arbeiterkolonien in Westfalen. © Maximilian Konrad/Archiv Legden war die letzte Station im Kreis. Jetzt steuert das „Wohn-Mobil“ auch Haus Weßling an und bietet dort eine offene Sprechstunde zum Thema Wohnungslosigkeit an. Nicht nur für Betroffene. 3 Min Lesezeit Prävention ist das größte AnliegenJunge Menschen sind vermehrt betroffenAnsprechpartner für beide Seiten