
Was wurde eigentlich aus der Petition gegen die Tempo-30-Schilder?
Als Anfang Oktober Tempo 30 auf sechs Lüner Hauptstraßen eingeführt wurde, formierte sich in den sozialen Netzwerken großer Widerstand. Der droht einfach zu verpuffen - zumindest zum Teil.
Die Maßnahme erhitzt bis heute die Gemüter: Anfang Oktober wurde aus Lärmschutzgründen auf sechs Lüner Hauptverkehrsstraßen das Tempo von 50 auf 30 km/h gedrosselt. Der Aufschrei war groß. Und der Widerstand auch. Während irgendwelche Chaoten zur Spraydose griffen, um sämtliche neue Schilder an der Bebelstraße zu beschädigen, verhielten sich die anderen Bürger gesitteter: Bei einer Online-Petition gegen die Tempo-30-Maßnahme kamen schnell über 2600 Stimmen zusammen. Doch: Was wurde aus dem Projekt?
Unterschriften müssten auch eingereicht werden
Bei der Stadt Lünen ist nichts eingegangen
Bürgerinitiative will Antrag einreichen
Kategorie blinder Aktionismus?
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