66 Grabelandpächter an der Grenzstraße müssen zum 30. September 2020 ihre Parzellen räumen. Der Stadtentwicklungsausschuss hat Dienstag die Basis für die geplante Bebauung des Areals gelegt.
Der Neubau am Tobiaspark ist bald fertig. Noch steht der Bauzaun und deshalb ist nur wenig zu erkennen, was im Ladenlokal dahinter passiert. Aber es tut sich was.
Ein Lichtkunstwerk soll den Europaplatz zwischen Rathaus und Graf-Adolf-Straße aus dem Schattendasein holen. Mit der Installation will man das Thema Europa künstlerisch in den Blick nehmen.
Eine Winterlinde ist zu Ehren von Jürgen Korn gepflanzt worden. Sie würdigt den Einsatz des Pädagogen und Chronisten um die Architektur von Hans Scharoun. Der Baum steht im Schulgarten.
Im Lüner Norden kann man gut wohnen. Und doch gibt es Kritik. Die entzündet sich an hohen Kosten und zu wenig Bauflächen. Aber auch die Nahversorgung stimmt nicht überall.
Wie wollen die Lüner künftig wohnen und wie kann das in den Stadtteilen möglich sein? Dazu ist die Meinung der Bürger gefragt. Die Stadt lädt zu drei „Stadtteilwerkstätten“ ein.
Ein Bagger gräbt sich an der Gahmener Straße durch das Erdreich. Auf dem Gelände, das die Harpen Immobilien GmbH schon vor zwei Jahren verkauft hat, tut sich etwas.
Asbesthaltiges Material ist beim Abriss des D-Traktes an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule aufgetaucht. Es lagert in verschlossenen Bigpacks auf dem abgeriegelten Gelände.
Mit falschen Rechnungen und nicht angemeldeten Arbeitern sollen zwei Bauunternehmer aus Lünen einen Millionenschaden angerichtet haben. Sie zu überführen, dürfte jedoch schwierig werden.
Ein bewegtes Wasserspiel im Lippepark sorgt für angenehme Kühle. Zu Trompetenklängen sprudelte es erstmals aus den 13 Fontänen. Alle Besucher erlebten noch eine andere Erfrischung.
Die Stadt geht bei den vorbereitenden Planungen der Victoria-Brache einen Schritt weiter. Im Stadtentwicklungs-Ausschuss war damit die Forensik wieder Thema.
Wer in Lünen ein Haus oder ein Grundstück kaufen will, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen als noch im Vorjahr. Vor allem bei einem Haustyp sind die Preise explodiert.
Der Bauantrag ist gestellt. Im Herbst soll an der Borker Straße in Nordlünen eine Station der Dekra eröffnen. Das Unternehmen hatte Lünen schon länger auf der Karte.
Die ehemalige Mercedes-Fläche ist seit Jahresende im Besitz der Stadt. Momentan wird geprüft, wie das bedeutende Areal in der City entwickelt werden kann. Dabei geht es auch um Altlasten.
Die Verwaltung machte Druck: Um 700.000 Euro für die neue Laakstraße abrechnen zu können, hätte der Ausschuss für Sicherheit und Ordnung zwei Änderungen absegnen müssen. Er tat es nicht.