Ihre Familiensaga wäre der perfekte, aufregende Stoff für einen Roman...
Kann man jemandem verzeihen, der bereit war, einen Landsmann zu töten, der es in der DDR nicht mehr aushielt ?... Diese Woche schreibt Hermann Beckfeld an Wolfgang Engels.
Es ist das kleine große Glück, das Sie und Ihre Familie in Brauneberg verschenken... Diese Woche schreibt Hermann Beckfeld an Christian Steinmetz.
Sie verdienten sich Ihren Spitznamen, die schwarze Krake, die in ihrer 22-jährigen Karriere 150 Elfmeter hielt... Heute schreibt Hermann Beckfeld an Lew Jaschin.
Dieser Brief ist gleichzeitig an alle Polizisten, Feuerwehrleute und Sanitäter gerichtet, die Unvorstellbares leisten… – in dieser Woche schreibt Hermann Beckfeld an Ulrich Hagedorn.
Sie sind ein Teamspieler, zuverlässig, pflichtbewusst, immer fair, nicht nur auf dem Rasen... – in dieser Woche schreibt Hermann Beckfeld an Fußballer Toni Kroos.
Sie waren ein Kämpfer, ein Arbeitsmensch, ein Perfektionist, ein Komiker, der es in den Sketchen knallen ließ – Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an den Schauspieler und Kabarettisten Diether Krebs.
„Zwei Kumpels-in-Kutten-Bücher zeugen von einer Wahnsinnsvielfalt. Gibt es etwa zwei Bände über die Metal-Szene von New York, Paris, Barcelona, London oder Berlin? Natürlich nicht, nicht mal ein dünnes Heftchen.“
Ihr Leben, Ihre Karriere sind so abenteuerlich, so geheimnisvoll, viel zu kurz – Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an die Sängerin Alexandra.
Er führte ein buntes, ein aufregendes Leben, um das viele Männer ihn beneideten – Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an Frank Sinatra
Er ist 350 Kilometer lang und führt mitten durchs Salzkammergut: der neue Bergeseen Trail. Am Mittwochabend haben rund 80 Leserinnen und Leser den Weg mit Hermann Beckfeld erwandert. Zumindest gedanklich.
Unglaubliche 50 Jahre gehört ihm der Musik Pub in Gladbeck. Er ist sein Arbeitsplatz, sein Wohnzimmer, sein Leben – Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an einen ganz besonderen Wirt.
„Mein einziges Bestreben beim Niederschreiben dieser Erinnerungen ist, rücksichtslos wahr zu sein.“
Sie sind ein Teamchef, einfühlsam, motivierend, fordernd, im Schatten der Scheinwerfer, aber gerne auch in erster Reihe - Hermann Beckfeld schreibt heute an einen Ruhrgebiets-Regisseur.
Deine Eltern werden Dir immer beistehen, Du wirst ihnen immer vertrauen dürfen, egal was passiert - Hermann Beckfeld schreibt an seine bislang jüngste Adressatin.
Als Du den Signal-Iduna-Park besichtigt hast, fehlten der Stadionführerin die Worte - Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an Kloppos Doppelgänger.
Ein wenig von Dir, von Adolf Tegtmeier, vom eingeschüchterten Tiefstapler, steckte auch in jedem von uns - Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an eine Ruhrgebiets-Legende.
Du hast es geschafft, Dich mit einem unbezahlbaren Geschenk zu bedanken - Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an einen dankbaren Enkel.
Ihre Geschichte von 1989 ist auch die vieler von uns heute, die ebenfalls nach Anerkennung gieren- Hermann Beckfeld schreibt in dieser Woche an eine Romanfigur.
Wer auf der Alm mit Biertischen, Bänken und Theke das Sagen hat, war nicht zu übersehen... Hermann Beckfeld schreibt an eine Frau, die ihre Zukunft mutig selbst in die Hand genommen hat.
Joppa Hölzkens hat ein reizvolles Gedankenspiel um Wilhelm Busch verfasst.
„Nun verstand ich, was Du dem Schriftsteller und mir sagen willst“ - Chefredakteur Herrmann Beckfeld schreibt diese Woche über das, was ihn der griechische Schriftsteller Alexis Sorbas lehrte.
Ihre Welt ist eine leise Welt aus Worten und Geschichten und Träumen, eine Insel, abgeschottet vom Alltag. Eine Buchhandlung mit Charakter. Inzwischen gibt es dort weniger Bücher, dafür ein Café mit 20 Sitzplätzen.
27 Jahre war Günter Öhlmayer auf Zeche in Bottrop. Ein Bergmann wie sein Vater und sein Großvater auch. Chefredakteur Herrmann Beckfeld blickt zurück auf das Leben eines Freundes, eines Malochers, eines Kameraden.
Oliver Henke war sechs Jahre alt, als er die Magie des Zauberns entdeckte: erst mit dem Zauberkasten seines älteren Bruders, dann mit umständlichen Kartentricks und mit einer peinlichen Bühnen-Premiere.
„Ja, Virginia, es gibt einen Weihnachtsmann. Es gibt ihn so gewiss wie die Liebe, die Großherzigkeit und die Treue…“. An diese Antwort auf die frage eines kleinen Mädchens erinnert Chefredakteur Hermann
Die wahre Geschichte des Rock and Roll. Endlich wird sie erzählt.
Werner Polak kann die Liebe erklären. Er ist seit 65 Jahren mit seiner Frau Inge verheiratet. In seinem Brief gratuliert Chefredakteur Hermann Beckfeld zur Eisernen Hochzeit.
Luis Riu Güell ist immer auf Reisen. Ihm gehört ein riesiges Hotel-Imperium. In seinem Brief an den Unternehmer lobt Hermann Beckfeld seinen Führungsstil.