Der Tanz ums goldene Kalb endet im U-Turm zwischen zwei Hirschen: Sie halten ein goldenes U in Wappenform fest, das Emblem für die neue, tägliche Küche: Direkt unterm U-Turm wird ab 19. September gutbürgerlich gekocht, modern unterlegt.
Die Kathedrale im U-Turm bei einer Veranstaltung im Jahr 2012.
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Erste Eindrücke vom Emil im U-Turm
Endlich ist die Gastronomie im U-Turm komplett. Am Samstag (14. 9.) eröffnet das Emil im ehemaligen Auerbachs Keller. Noch wird fleißig aufgebaut und gewerkelt. Wir haben einen ersten Rundgang durch den neugestalteten Gewölbekeller gemacht.
Dienstags bis sonntags wird ab 18 Uhr vornehmlich westfälisch mit regionalen Produkten, modern verpackt, gekocht. Sebastian Felsing, Küchenchef im U, der sieben Tage vorher das einjährige Bestehen vom Steak-Restaurant „Emil“ im historischen Kellergewölbe der einstigen Union-Brauerei feiert, serviert unterm Dach Pfefferpotthast und Co. „mit Pfiff“, wie er verspricht.
Er sagt, der Clubbetrieb mit wechselnden Musik-Events werde bleiben, freitags und samstags ab 23.30 Uhr. Seit einem Jahr gab’s nur die „Klubküche“ in der siebten Etage des U-Turms, leichte Speisen zum Auftakt einer langen Partynacht an Wochenenden und vor Feiertagen.
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Erste Eindrücke vom Emil im U-Turm
Endlich ist die Gastronomie im U-Turm komplett. Am Samstag (14. 9.) eröffnet das Emil im ehemaligen Auerbachs Keller. Noch wird fleißig aufgebaut und gewerkelt. Wir haben einen ersten Rundgang durch den neugestalteten Gewölbekeller gemacht.
Optisch haben die beiden Betreiber der Gastronomie, Till Hoppe und Thomas Pieper von der panUrama GmbH, das Thema Gold aufgriffen. Der Club „View“ und die neue Gastronomie „Zum goldenen U“ werden nicht umgebaut, aber optische, goldige Veränderungen auf den Tischen und im Raum sollen nicht zu übersehen sein, wenn’s losgeht.