Das Institut für Handelsforschung hat vor dem Lockdown mehr als 200 Passanten der Altstadt befragt. Die Ergebnisse liegen nun vor. Die Forscher beschreiben auch die „typischen Besucher“.
Die Bauarbeiten der Außenanlagen rund um das Gymnasium Petrinum haben begonnen. Die Rampen werden barrierefrei umgestaltet. Außerdem wird ein neuer Sportpark angelegt.
Im Kreis Recklinghausen sind die ersten Menschen gegen Corona geimpft worden. Das Toom-Gebäude in der Altstadt soll umgebaut werden. Die Sicherheitspoller dort sind noch immer nicht komplett.
Die Geschäfte in Dorsten müssen an zwei Vorweihnachtssonntagen sowie am Sonntag nach Neujahr geschlossen bleiben. Das Urteil des Oberwaltungsgerichts Münster enttäuscht viele Kaufleute.
Die Stadt Dorsten weitet das „Frei Parken“ in der Innenstadt aus. Damit will sie den Einzelhandel in der schwierigen Corona-Pandemie unterstützen.
Fünf verkaufsoffene Sonntage hätten es sein können in der Dorstener Altstadt, drei werden es sein. Die Termine stehen nun fest, das Rahmenprogramm ist auch klar.
Es gab eine emotionale öffentliche Debatte, als der marode Tisa-Brunnen am Marktplatz von Dorsten abgerissen wurde. Beim geplanten neuen Tisa-Brunnen sollen die Bürger mitreden können.
Nachdem Vandalen die neuen Trampoline in der Fußgängerzone von Dorsten zerstört hatten, hat nun ein Anwohner die Reparatur der Spielgeräte für Kinder in seiner Nachbarschaft bezahlt.
Nach dem Abschluss der Umgestaltung der Fußgängerzone möchten Stadt und Kaufleute wissen, wie das Ergebnis den Dorstenern gefällt. Daher nimmt Dorsten an einer Befragung teil.
Die Dorstener Interessengemeinschaft Altstadt (DIA) startet nach längerer Corona-Pause wieder einen Aktionssamstag. Das wird vor allem Schulkinder freuen.
Ein großer Container vor der Tür, viele gepackte Kartons im Ladenlokal: Das sieht nach Auszug aus, doch die Tedi-Filiale in der Dorstener Altstadt ist nur vorübergehend geschlossen.
Großveranstaltungen sollen wegen der Corona-Pandemie mindestens bis Ende Oktober verboten bleiben. Damit lösen sich auch in Dorsten einige Hoffnungen in Luft auf.
Die Sperrpfosten in den Seitenstraßen der Altstadt werden ab dem 1. Juni geschlossen. Das System an den Hauptzufahrten geht aber erst nach Abschluss der Bauarbeiten in Betrieb, so die Stadt.
Mit verschiedenen Kampagnen wirbt die Stadt Dorsten seit Wochen für einen Mindestabstand von 1,50 Meter. Doch mit der Öffnung der meisten Geschäfte ist klar: An manchen Stellen wird es eng.