
Bußgeld droht: Seitenstreifen müssen bis Ende November geräumt sein
Steine, Hecken, Blumenkübel, Bobby-Cars, Absperrband: All das muss bis zum 30. November von den Seitenstreifen der Wirtschaftswege in Schermbeck verschwinden. Ansonsten droht ein Bußgeld.
Die Gemeinde reagiere damit auf Beschwerden von Bürgern, so Gerd Abelt, Vertreter des Bürgermeisters. Für rund 150 Kilometer (Wirtschafts-)wege ist die Gemeinde zuständig, die häufig nur einspurig asphaltiert sind. Bei etwa 3,5 Metern Breite ist Begegnungsverkehr nur mit dem Ausweichen auf den Seitenstreifen möglich. Abelt erinnert daran, dass viele (landwirtschaftliche) Fahrzeuge im Laufe der Jahre immer breiter geworden sind.
Stein verschwindet im Schnee
„Ordnungsrechtliches Schwert ziehen“
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