
Corona könnte Häusern im Außenbereich Glasfaseranschluss ermöglichen
Für einige hundert Haushalte im Außenbereich könnte die Corona-Pandemie zumindest eine positive Nebenwirkung haben. Ein Anschluss an die Glasfaser rückt in greifbare Nähe.
Am 5. November laufe eine Frist ab, so Bürgermeister Mike Rexforth am Dienstag im Rat. Diese Frist war vor drei Jahren angesetzt worden, als die Telekommunikationsunternehmen im Zuge der Pläne zum Glasfaser-Ausbau im Außenbereich gefragt wurden, wo sie in den kommenden drei Jahren einen Ausbau ihrer Infrastruktur mit mehr als 30 Mbit/s planen.
Graue Flecken könnten förderfähig werden
Nur wenige Haushalte haben kein Interesse bekundet
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