Eis kann er. Aber auch hämmern. Mit kräftigen Schlägen trieb Kuhbar-Gründer Bernd Ostermann den letzten langen Nagel in den Dachstuhl seiner künftigen Manufaktur an der Konrad-Zuse-Straße. Zimmermann Ludwig Dünschede konnte nur anerkennend zuschauen.
SCHWERTE
09.04.2011, 00:00 Uhr
/ Lesedauer: 1 min
Witziges Geschenk: Mini-Richtkranz mit Plüschkuh.
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Kuhbar feiert Richtfest
Eis kann er. Aber auch hämmern. Mit kräftigen Schlägen trieb Kuhbar-Gründer Bernd Ostermann den letzten langen Nagel in den Dachstuhl seiner künftigen Manufaktur an der Konrad-Zuse-Straße.
Eis kann er. Aber auch hämmern. Mit kräftigen Schlägen trieb Kuhbar-Gründer Bernd Ostermann den letzten langen Nagel in den Dachstuhl seiner künftigen Manufaktur an der Konrad-Zuse-Straße.
Für die süßen Momente rollte Ute Crefeld mit ihrem Kuhbar-Mobil an, füllte Hörnchen auf Hörnchen mit köstlichem Kuhbar-Eis. Ab 1. Juli soll es größtenteils in der Manufaktur hergestellt werden. Mit technischen Leckerbissen wie einem Kühlkeller, der ganz natürlich die Erdkühle nutzt.