
Ortskraft aus Afghanistan: Trotz Morddrohung kein Visum für heutigen Schwerter
Dreizehn Jahre arbeitete er für die deutsche Botschaft. Als es darauf ankam, fühlte sich Mohammad Amin Durani im Stich gelassen. Immer noch kämpft der heutige Schwerter um seinen Status.
Im Zeitraum zwischen 2012 und 2016 stellten laut Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge 1865 afghanische Ortskräfte sogenannte Gefährdungsanzeigen bei ihren Vorgesetzten. Einer dieser Antragsteller war Mohammad Amin Durani. Seiner gehört zu den 1078 abgelehnten Anträgen. Dabei habe er Morddrohungen von den Taliban erhalten.
Drohungen durch die Taliban
Die Suche nach Sicherheit
Aufnahmeverfahren für Afghanische Ortskräfte
Flucht aus Afghanistan
Wieder Probleme mit den Behörden
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