
Streit in Notunterkunft in Vreden eskaliert – und dann war doch alles anders
Die Bewohnerin einer Notunterkunft soll einen Mitbewohner angegriffen haben. Das stellte sich als nicht korrekt heraus. Für die Angeklagte ist das Verfahren aber noch nicht abgeschlossen.
Die Vorwürfe, die gegen eine 52-jährige Bewohnerin einer Notunterkunft in Vreden erhoben wurden, waren schon harsch. Am 8. Februar dieses Jahres soll sie einen Mitbewohner mit einem metallischen Gegenstand vor die Stirn geschlagen haben, in der Folge sei es noch zum Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte in Tateinheit mit Körperverletzung und Beleidigung gekommen.
Filmriss: „Dann bin ich in der Zelle aufgewacht“
Angeklagte kündigt entlastende Aussage an
Zeuge habe Aussage bei Vernehmung so nie getätigt
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