
61-jähriger Werner: „Plötzlich stand der Einbrecher nachts an meinem Bett“
Bei Wohnungseinbrüchen leiden Geschädigte in manchen Fällen lange unter den psychischen Folgen. Dietmar K. aus Werne plagen keine Albträume - obwohl der Einbrecher direkt neben ihm im Schlafzimmer stand.
Die Geschichte, die Dietmar K. aus Werne erzählt, klingt fast so, als sei sie von einem Kriminalromanautor geschrieben worden. „Ich bin aufgewacht, weil ich ein Rascheln im Zimmer hörte. Als ich dann das Licht eingeschaltet habe, sah ich plötzlich, wie ein Fremder in der Schublade meines Nachttischs herumkramt“, sagt der 61-Jährige, dessen Namen wir geändert haben, da er unerkannt bleiben möchte. Diese mehr als unheimliche Begegnung ist inzwischen knapp fünf Jahre her.
Wohnung des Werner Ehepaars war eigentlich gut gesichert
Handy, Portemonnaie und Uhren gestohlen
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