
Angespannte Corona-Lage in Krankenhäusern in NRW: Wie sieht es in Werne aus?
Die Situation auf den Intensivstationen spannt sich wieder an. Stand Donnerstag (24. März) sind noch 14,37 Prozent der Intensivbetten in den Krankenhäusern in Nordrhein-Westfalen frei. In keinem anderen Bundesland müssen so viele Menschen wegen Corona invasiv beatmet werden (184). Mitarbeiter fallen aus, weil sie oder andere, um die sie sich kümmern müssen, Corona haben. Die Folge: Planbare Operationen müssen verschoben werden, erklärte Matthias Blum, Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen, gegenüber der „Rheinischen Post“. Aber wie sieht die Lage im St.-Christophorus-Krankenhaus in Werne aus?